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Circumnavigazione Ceresio, dal 25 al 29 aprile 22

Di nuovo una bellissima avventura gratificante con Enrico di xPlore, https://www.kayakxplore.com/

Link sul video delle nostre 5 tappe: https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=PgAhVzEyQ1Y

Tagesausflug Brienzersee mit KCL

Von Uster nach Bönigen – eine weite Anreise, um nur einen Tag auf dem Wasser zu sein. Und das nach einer vollen Arbeitswoche, dennoch hat es sich gelohnt.

Einbooten am Samstagmorgen bei noch recht kühler Temperatur . Es gab aber den ganzen Tag keinen Regen und im Laufe des Tages riss sogar der Nebelschleier auf und gab die Sicht auf die Berge frei.

Eine angenehme Gruppe, und ein pannenfreier Ablauf trugen zum Gelingen des Tages bei.

Dank an den KCL, dass wir als Gäste dabei sein durften, und Dank an Jeremias für das folgende Video!

Tour with the KCL on Lake Lucerne, from Brienz to Boenigen. It was one of the first autumn days, cold temperature in the morning, sunshine in the afternoon.

Obersee revisited

Dieser Sommer steht ja im Schatten meines Umzugs nach Uster. Das Kajaken kommt bei mir diesen Sommer daher sehr kurz. Ausserdem hat es seit Juli sehr oft geregnet, und die Temperaturen waren oft wenig sommerlich. Ich hoffe natuerlich, dass das Kajakfahren die naechsten beiden Jahre viel mehr Platz als dieses Jahr haben wird!

Dennoch habe ich mir, neben den Umzugs- und den Unterrichtsvorbereitungen, immerhin drei bis vier richtige Ferientage (!) genommen. An einem davon war ich, mit Jean-Claude aus Neuenburg, den ich beim Eskimotierkurs kennengelernt hatte, auf dem Obersee. Das ist zwar auch schon eine ziemliche Weile her (Samstag, 20. Juli), aber ich habe erst heute Zeit fuer einen kurzen Bericht gefunden.

Es war ein makellos schoener, und sogar heisser, Sommertag. Wir haben den Obersee fast umrundet (etwa 18 km), am fruehen Nachmittag ein schoenes Plätzchen im Schatten gefunden, an dem wir unsere Picknickpause  ganz ungestoert verbrachten. Die Zeit reichte am Nachmittag auch fuers Schwimmen (beim Haeuschen von Georg) und sogar (dank JC) auch noch fuer ein paar Eskimotieruebungen ganz am Schluss.

Hier noch zwei Fotos, von Jean-Claude:

P1040259

Dampfschiff „Stadt Zuerich“

Kloster Wurmsbach

Kloster Wurmsbach

Only a few words, with considerable delay: on july 20th we took a day trip on lake Zuerich, between Schmerikon and Rapperswil. It’s been one of the rare really warm days this summer. Very pleasant journey on the water.

another tour on Lago Maggiore

In spite of all the challenges I had during the last months, I was able to organize a paddling weekend with the handicapped paddlers from Germany (mostly from Bayern), again with Enrico from TravelinKayak. We were 9 paddlers, 7 „diversely abled“ and 2 „bipedals“. And even if the weather was not very good (much rain), we had two stunning days at Camping Concadoro (thanks to Maurizio!) at Feriolo di Baveno. With the help of Daniele and the barcaiolo even the transport of 5 wheelchairs to the “ isola dei pescatori“ could be managed!

Just have a look at the video:

Serpiano – Lago d’Iseo – Lucignano

Schoenes Wetter haben wir ja in dieser ersten Etappe der Reise; all die Sonnentage, die wir im Juli vermisst haben, scheinen sich fuer unsere Reise zurueck gehalten zu haben… In Serpiano (1. Uebernachtung) durfte ich den Ceresio, den ich ja erst kuerzlich per Kajak erkundet habe, von oben bestaunen und mich an einige Stationen der Tour erinnern:

Ceresio lake, view from Serpiano

Den Lago d’Iseo kannte ich noch nicht, kleiner als der Gardasee hat er dennoch Einiges zu bieten: wenig verbaute Ufer, angenehm kuehles Wasser (bei den hochsommerlichen Temperaturen sehr erwuenscht), und vor allem eine grosse bewaldete Insel – die „groesste Seeinsel Europas“, Monte Isola genannt. Wir sind mit der Faehre dorthin und haben mit Velo, respektive Handbike, die ganze Insel umrundet. Die Steigungen waren mit dem Bike gerade noch machbar – und nach etwa der Haelfte des Weges haben wir eine wirklich schoene Stelle zum Baden gefunden (Parco pubblico).

Monte Isola, lake Iseo

Autofahrt von Iseo nach Lucignano, bei Arezzo: laut Googlemaps etwa 4 bis 5 Stunden. Die Fahrt nahm aber deutlich mehr als 6 Stunden in Anspruch (Fahrerin und  Beifahrerin wurden ziemlich strapaziert), bei Temperaturen von 33 bis fast 38 Grad! Da half auch die Klimaanlage nicht wirklich … Wie es so geht auf Reisen mit dem Rollstuhl, gab es am Schluss dieses anstrengenden Tages noch eine unliebsame Ueberraschung (nicht das Hotel, das ist sehr angenehm) – der Schlauch in einem meiner Rollstuhlreifen platzte und somit war mein Rollstuhl – voruebergehend – nicht zu brauchen. Immerhin gab es im Hotel Scooter, zum Ueberbruecken besser als nichts. Nach dem Abendessen wollte ich jedoch nur noch ins Bett, die Loesung fuers Rollstuhlproblem wurde auf heute verschoben (sie ist inzwischen in Sicht).

Nun sind wir also mitten in der Toscana, in der Naehe von Lucignano. Die Ortschaft habe ich (da ja mein Rolli nicht zur Verfuegung steht) noch nicht gesehen, aber das werde ich in den naechsten Tagen hoffentlich nachholen, hier schon einmal ein Luftbild:

Lucignano, aerial view

Da es auch heute noch heiss bis sehr heiss ist, habe ich zuerst das Bike aus dem Auto geladen –  damit nicht noch mehr Schlaeuche platzen. Und das Auto werde ich  auch noch umparkieren muessen, damit das Kajak keinen Schaden leidet. Am angenehmsten ist es natuerlich in den (sehr schoenen) piscine.

the two pools

As the Internet connections were bad these last days, I’ve not been able to write new posts lately. Just a few informations: I’m on the road for Elba, travelling through Tuscany, from Serpiano to Iseo and then to Lucignano near Arezzo. We have had a lot of sunshine these days, it’s rather hot (mostly 35 degree Celsius). Yesterday the inner tube of  one tire in my wheelchair burst. This meant nearly one day without wheelchair – a pretty mess after an exhausting day on the road! But the people in the hotel were helpful.

Lake Sils

Der Wetterbericht fuers Wochenende war am Freitag wenig einladend – dennoch kamen wir am Samstag in den Genuss eines ziemlich schoenen Tags auf dem Silsersee. Start und Ziel in Maloja, leichter Wind (etwa 4-5 Bft) und maessige Wellen. Es regnete nicht, ab und zu schien sogar die Sonne. Fuer unsere Mittagspause mit Picknick war es gerade warm genug. Den See hatten wir  fuer uns allein, ausser Wasservoegeln – und einigen Wanderern den Ufern entlang – sahen wir nur, von ferne, die Autos auf der Strasse von Silvaplana nach Maloja. Am anderen Ufer (Naturschutzgebiet) war es voellig ruhig. Und rundherum die Berge (teilweise schneebedeckt) …

Click on the link to see the route: http://www.umapper.com/maps/view/id/108065/

lake Sils, half an hour before we started paddling

our kayaks, ready to start

half an hour after the start

photos: Manu Sassella

Though the weather forecast was bad, we had the chance to paddle with sunshine on saturday. Very impressive panorama, a lot of waterbirds, some „wanderers“ along the shores. 4-5 Bft (wind), which means some, but not too much waves, and a very good group of five paddlers (guides Enrico and Manuela from TiKayak) – added to the pleasure of a day on the lake. More pictures will follow.

ueber den Julier nach Silvaplana

Das Kajaken bringt mich an Orte in der Schweiz, an denen ich schon lange nicht mehr war, da ich sonst selten in den Bergen bin. Ich hatte ganz vergessen, wie eindrücklich die Route ueber den  Julierpass ist. Am Freitag (auf der Hinfahrt) war es gar nicht heiss, und es hatte auch nicht allzu viel Verkehr.  So gestaltete sich die Fahrt, allein im Auto, und mit Kajak auf dem Autodach, trotz der vielen Kurven eigentlich ganz angenehm.

steli romani sul Passo del Giulia (roman pillars on the route)

Wikipedia: Die bei Grabungen auf der Passhöhe entdeckten Säulenfragmente gehörten zu einem römischen Heiligtum auf der Passhöhe. Sie sind heute an der Strasse aufgestellt und belegen die Bedeutung des Julierpasses zur Zeit des Römischen Reiches. An mehreren Stellen nachgewiesene Radspuren zeigen, dass der Pass damals mit hochrädrigen Karren befahren wurde. Scheitelhöhe: 2284 m

In order to go kayaking on the Engadine lakes, I had to cross the Julier pass, a really impressive route. Thinking that already the romans have passed by ….


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